Rückschau 2015

 

Frauenbund: Glücklicher Neuanfang (Februar 2015)

FB Das Frauenbund-Team geht die nächsten zwei Jahre nach dem Neuanfang im Jahr 2013 an. Unterhaltsam, informativ und vor allem gemeinsam mit Jung und Alt soll es weitergehen. Bei der Neuwahl ließen sich auf Anhieb alle Positionen besetzen.

 

Konfirmation - Auf dem Weg ins eigene Leben (März 2015)

Konfi Mit der Geschichte vom Sohn, der im Gegensatz zu seinem Bruder in die Welt hinaustog, setzte sich Pfarrer Herbert Sörgel auseinander. In der Pankratiuskirche forderte er die beiden Konfirmanden Ralph Frauenreuther und Max Schreyer auf, das als Chance für das eigene Leben zu sehen: "Begreift die Konfrimation als Einschnitt und Übergang."

 

Jahreshauptversammlung mit Ehrenabend des Jugendheimvereins (März 2015)

Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung standen die Ehrenmitglieder. Für 25-jährige Treue erhielten einige von ihnen die silberne Lutherrose. Außerdem ließ Vorsitzender Horst Waldmann das Jahr Revue passieren. Er zählte unter anderem das Kinderfest mit Ballonweitflug, Kinderspiel- und -basteltage, die Muttertagsfeier, die Fahrt in den Wildpark nach Mehlmeisel und die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" mit einer überwältigenden Hilfsbereitschaft auf. Pfarrer Sörgel lobte die engagierten Mitglieder.

JHV

 

Zum 70. Todestag Bonhoeffers Gedenkstein enthüllt (April 2015)

Landesbischof

Die Mahnungen Dietrich Bonhoeffers in Granit gemeißelt. Zum 70. Todestag enthüllte die Gemeinde einen Gedenkstein. "Dietrich Bonhoeffer hat uns auch heute noch viel zu sagen." Diesen Aspekt rückte der evang. Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in den Mittelpunkt seiner Predigt.Vor allem hat er Christen dazu aufgerufen, kompromisslos gegen Gewalt und Rechtsextremismus einzutreten. In dem vom Bayerischen Fernsehen aus der Flossenbürger Pankratioskirche übertragenen Gottesdienst erinnerte Pfarrer Sörgerl an Stationen Bonhoeffers beim Engagement für den militärischen Widerstand, aber auch an erhalten gebliebene Aussagen aus der Zeit seiner Haft.

 

Oratorium zum Gedenken an den 70. Todestag(April 2015)

Es war ein Abend der leisen und lauten, der fordernden, anklagenden und nachdenklich stimmenden Lieder. "Dietrich Bonhoeffer - Ein Leben" stand über dem Oratorium, das der katholische Kirchenchor Floß begleitet von einem Instrumentalensemlbe in Flossenbürg aufführte. Oratorium

 

Chor vom Wartburg-College unterbricht Tournee für Auftritt in Flossenbürg (Mai 2015)

Wartburg Chorgesang wie von einem anderen Stern: Die Castle-Singers vom Wartburg-College (Vereinigte Staaten) verzauberten die Zuhörer mit ihren Stimmen. Es blieb nicht bei der Musik aus uralten Zeiten. Mitgebracht hatten die Studenten für die eineinhalb Stunden genauseo aktuellere Beiträge, bis hin zu "In My Life" von John Lennon und Paul McCartney. Auf dem Programm stand darüber hinaus ein Gospel. "Go tell it on the Mountain" brachte viel Schwung in das Gotteshaus.

 

Gemeindetag Floßer Amt ( Juli 2015)

"Sich ein Bild von Gott zu machen, ist den Menschen nicht möglich,. Helfen kann es aber, zumindes nach Vergleichen zu suchen." Der Aspekt stand im Juli im Mittelpunkt des evang. Gemeindegottesdienstes mit Gläubigen aus Plößberg, Püchersreuth, Wildenau, Vohenstrauß, Floß und Flossenbürg. Dieses Jahr lag es an unserer Pfarrei den gemeinsam gefeierten Gottesdienst zu organisieren. Gemeindetag

 

 

Frauenbund: Fröbelsterne (November 2015)

Basteln

Draußen war es nass und windig, wohlig warm dagegen im Bonhoefferhaus. Bei einer Tasse Tee trafen sich die Mitglieder des Evangelischen Frauenbundes. Vorsitzende Angela Bauer hatte ein Anleitungsbuch mit Tipps und Tricks zu Fröbelsternen mitgebracht. Die dreidimensionalen Kunstwerke erforderten viel Geduld und Geschick. Trotz der hohen Anforderungen, das Ergebnis der vorweihnachtlichen Bastelaktion begeisterete die Teilnehmerinnen. Bei den Sternen blieb es nicht. Beim Trockenfilzen, einer mühseligen und langwierigen Arbeit, entstanden aus Wolle und mit Plätzchen- ausstechern Anhänger für Weihnachtsgestecke.

 

Weihnachten 2015

Die Geschichte von der Geburt Christi nicht nur als anrührenden Teil des Weihnachtsfestes verstehen, darum ging es Pfarrer Sörgel bei der Christvesper in der evang. Pankratiuskirche. Die jungen Schauspieler verlagerten dei Herbergssuche ins Jetzt. Aus Maria und Josef wurden Flüchtlinge aus dem syrischen Aleppo, die in ihrer Not auf Ablehnung anstatt auf Nächstenliebe treffen. Das Spiel führte auch vor Augen, wie sich eine negative Einstellung ins Gegenteil umkehren kann. Sich näher auf die Menschen einzulassen, sie persönlich kennenzulernen, lässt Hilfsbereitschaft zur Normalität werden. Festliche Musik steuerte der Posaunenchor unter Leitung von Erich Geyer bei. Weihnachten